Planungs- und Koordinationstreffen 12.5.2017: widerständige Strategien im Kontext von Wertevermittlung in der Bildungsarbeit

Einladung zum 3. Treffen
WANN?  12. Mai 2017 um 18.00 Uhr

WO?: IG Bildende Kunst
Gumpendorferstraße 10-12
1060 Wien

Um was geht es? Vor allem Deutsch und Basisbildungskurse werden immer mehr Materie der Sicherheit und weniger der Bildung.
Das Bildungsministerium überlässt diesen Bildungsauftrag den Außen/Innenministerium.
Wie sollten wir strategisch politisch mit der Belagerung des Feldes umgehen?
Lassen wir uns zu Handlanger_innen dieser Politik machen?
Welche widerständigen/widerspenstigen Strategien können wir in Bezug auf die im Rahmen der Integrationspolitik gegenwärtigen und geplanten Eingriffe in die Bildungsarbeit entwerfen?

Im Rahmen der Universität der Ignorant*innen hat sich eine Gruppe gebildet, die sich bereits am 28.Mai erneut getroffen hat, um konkrete Strategien zu besprechen.
Beim Treffen am 12. Mai soll unter anderem an einem Text für eine Online-Petition gearbeitet werden, es werden Forderungen formuliert und konkrete Aktionen geplant.

Eingeladen sind alle in der Erwachsenenbildungsarbeit mit Migrant_innen Tätige.

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In der IG Bildende Kunst ist am 12. Mai der letzte Tag eines Partizipatorisches Austellungsprojekt, welches den Rahmen für unsere Treffen bilden kann/soll s.u. Eine der Konzeptverantwortlichen wird ebenfalls anwesend sein.

Partizipatorisches Ausstellungsprojekt

Versuchsanordnung widerspenstigen Handelns

Kollektive Formen des Austauschs über emanzipatorische Strategien und solidarische Verbindungen

Konzept: Elke Smodics
Gemeinsam mit Carla Bobadilla, Vlatka Frketić, Belinda Kazeem-Kamiński

Ausstellungsdauer: 24. März bis 12. Mai 2017
Eröffnung: 23. März 2017, 19 Uhr

http://www.igbildendekunst.at/kunst/ausstellungen-2017/versuchsanordnung-widerspenstigen-handelns.htm