Der ÖIF mag nicht, wenn man Fragen stellt.

Der ÖIF mag nicht, wenn man Fragen stellt. Das meldet er dann gleich der Polizei. Aber ich verstehe da trotzdem einiges nicht!

Rede einer Deutschlehrenden zur Donnerstagsdemo Demo bildet! Bildet Demos! am 17.01.2019*

 

Weshalb schreibt der ÖIF das Lehren, Lernen und Prüfen von „Werten“ vor, wenn er selbst in einen Wohnungsskandal verwickelt ist?

Warum ist es für den ÖIF so wichtig, dass Menschen in einer der ersten Lektionen auf A1-Niveau Wörter zum Thema Gewalt lernen?

Was sind eigentlich die Werte der österreichischen Rechts- und Gesellschaftsordnung, die Asylberechtigte verpflichtend einhalten müssen?

Warum heftet sich der ÖIF Demokratie und freie Meinungsäußerung auf seine Fahnen und lässt gleichzeitig Telefonnummern von kritischen AnruferInnen ausforschen, um ihnen dann mit der Polizei zu drohen?

Weshalb unterstellt der ÖIF MigrantInnen und Flüchtlingen, dass sie die sogenannten „Werte“ der einheimischen ÖsterreicherInnen erst lernen und dann geprüft werden müssten?

Wieso produziert der ÖIF am laufenden Band paternalistische, arrogante, langweilige und dumme Unterrichtsmaterialien?

Wieso müssen die KandidatInnen bei den ÖIF-Prüfungen mit Bleistift schreiben?

Warum holt der ÖIF die Polizei, wenn er bei einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung kritisiert wird?

Weshalb hat der ÖIF – besonders seitdem das Integrationsgesetz 2017 beschlossen wurde – die Macht, die Hoheit und das Monopol über den gesamten Deutschkursbereich in Österreich?

Hat der ÖIF Angst? Wenn ja, wovor?

Ist das alles demokratisch?

Ist es sinnvoll?

Wollen wir das?

Nein, wir werden nicht zu HandlangerInnen dieser Regierung, die auf dem Rücken unserer KursteilnehmerInnen arrogante, schmutzige, unmenschliche Politik macht!

Wir lassen nicht zu, dass die Menschen in unseren Kursen für dumm verkauft werden!

Wir diskutieren weiter über Werte anstatt sie zu verordnen!

Wir fragen weiter und leisten Widerstand!

*Diese Rede stammt von einer Deutschlehrerin, die ihn nicht selbst vorlesen möchte, weil sie sonst fürchtet, ihren Job zu verlieren. Eine Befürchtung, die leider all zu reale Gründe hat. Kolleg*innen, welche sich kritisch zum ÖIF oder zu den Inhalten und Strukturen der Deutsch- und Wertekurse, Prüfungen, Lehr- und Lernmaterialen,  Methoden oder den Lehr- und Lernbedingungen äußern, wurden real bedroht ihre Stellen zu verlieren, eingeschüchtert oder eben gekündigt. Dieses Taktik des Verstummenlassens von kritischen Stimmen zieht sich durch alle Ebenen des Arbeitsfeldes und betrifft Lehrende ebenso wie Programmverantwortliche, Prüfer*innen, Forschende, Materialentwickler*innen, … wehren wir uns!

Wenn Unrecht zu Recht wird, … bilden, bewegen, organisieren!

“Bildet euch, denn wir brauchen all eure Klugheit. Bewegt euch, denn wir brauchen eure ganze Begeisterung. Organisiert euch, denn wir brauchen eure ganze Kraft.”

… schreibt Antonio Gramsci vor 100 Jahren

Und heute?

Wir leben in einer Gesellschaft in der
Anti-Faschist*innen diffamiert werden
Bildung längst zu Ausbildung
und Menschen zu Humankapital degradiert
und nach Herkunft, Sprachen und sozialem Status kategorisiert
und hierarchisiert werden
in der jegliche sozialen und ökonomischen Probleme kulturalisiert werden.

Mit Wertekursen soll eine nationale Kultur geschaffen
und zu normalisieren und zu konservieren versucht werden.

In der Erwachsenenbildung, der Elementarpädagogik und in Schulen
werden Lehrende, Bildungs- und Sozialarbeiter*innen zu Wertepolizist*innen
und Kulturvermittlerinnen verpflichtet.

Bildungsarbeiter*innen sollen im Sinne der geistigen Landesverteidigung
ihren Beitrag leisten zur inneren und äußeren Sicherheit dieses Landes
und sich dabei in Re-Nationalisierung üben.

So wollen es Militärstrategen, die Migration
als Gefahr für die nationale Sicherheit sehen.

Statt Räume für Reflexionen und zusätzlichem Personal an Schulen
wird eine Ombudsstelle für „Wertefragen und Kulturkonflikte“ errichtet
Nicht gesprochen wird über Rassismus,
den vor allem muslimische Schüler*innen tagtäglich erleben.

Rassismus spaltet!
Auch stets mit dem Ziel,
ökonomisch ausbeutbare und
rechtlich diskriminierte Arbeitskräfte zu schaffen.

In einer Gesellschaft,
in der Pluralität als Bedrohung stilisiert wird.
In einer Schule die klassistisch und rassistische kategorisiert und trennt
und Eigenheiten, Sprachen und Wissen,
die nicht dem imaginierten nationalen Normierungen entsprechen
als Defizite begreift.
Pluralität als die Bedrohung von Monokultur
eine scheinbar einfache Formel
Monokultur erscheint effizient,
kontrollierbar, sauber, intakt,
national und ökonomisch verwertbar, …

Durch Kontrolle und Disziplin,
durch geschlossene Grenzen und rhythmischen Gleichschritt
soll unhinterfragt und konservativ
für den Fortschritt
gelernt, gelehrt und geleistet werden
Dabei werden die, die nicht ins Bild dieser imaginierten,
monokulturellen nationalen Gesellschaft passen,
von Sozialleistungen ausgeschlossen,
kriminalisiert, eingesperrt und abgeschoben
als Gefahr für Sicherheit und Wohlstand.

Dass Monokultur zu Verrohung führt
hätten wir schon längst lernen können
Durch das Verhindern von Eigenheiten,
Durch das Schaffen einer nationalen und einzig gültigen Normalität
wird ein menschenverachtendes Klima geschaffen,
Nationalismus, Konservatismus und Rassismus breiten sich aus
wie der Hass und die Hetze im Alltag,
den (sozialen) Medien und
im politischen Diskurs zeigen

Lasst uns zusammen dagegen gehen.
Lasst uns Unkraut sein und wachsen.
Lasst uns Werte in Frage stellen,
Lasst uns rassistische, nationalistische,
patriarchale/sexistische, diskriminierende
und gewaltvolle Verhältnisse, Gepflogenheiten und Traditionen
überwinden, verändern
und sie mit Gegenentwürfen konfrontieren!

Lasst und nicht-gleichgültig-sein!
Lasst und unsere vielen Stimmen erheben!
Lasst uns gemeinsam und solidarisch herausfinden, was Zukunft sein kann!
Lasst uns weinend und trauernd,
lachend und tanzend
den herrschenden Verhältnissen zum Trotz
weiter machen!

Für eine Welt, in der viele Welten möglich sind!
Für eine Bildung, in der Werte und Wahrheiten diskutierbar bleiben
und nicht verordnet und übergestülpt werden.
Lasst uns lernen von jenen, die vor uns gekämpft haben!
Lasst uns voneinander und miteinander lernen! l
Lasst uns nicht vergessen!

Denn Niemand hat das Recht zu gehorchen! – Hannah Arendt.
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

Wenn Unrecht zu Recht wird, …
bilden, bewegen, organisieren!

Rede der IGdazDAFbasisbildung zur Donnerstagsdemo Demo bildet! Bildet Demos! am 17.01.2019

Radio Widerhall – auf Orange 94.0 – Demo bildet! Bildet Demos!

Ein Bericht über die demo auf Radio Widerhall
zum Nachhören von Redebeiträgen…

Inhalt:

1) WiderstandsChronologie

2) Bericht über die Bildungs-Donnerstagsdemo vom 17.1.2019

Am Donnerstag, den 17.1.2019 fand in Wien eine Donnerstagsdemo zum Thema „Bildung“ unter dem Titel „Demo bildet! Bildet Demos!“ statt. Dank der Initiative IG Daf/daz wurde es eine Demo mit breiter Beteiligung vieler unterschiedlicher Bildungs-Organisationen. Wir berichten davon.

Mobi-Audios und Videos – Download Demo 17.01.

Demo-Aufrufe und Foderungen

 

Videos:

https://www.youtube.com/channel/UC93biP1rOJ5AXsGUw0pqB1g

https://www.youtube.com/channel/UCLxsvYo3_Pu5Xe2hPzglcHA

https://youtu.be/g6H4yq3gI2U

schulhefte

download: AUDIO-2019-01-16-22-07-14

download: AUDIO-2019-01-16-21-58-58

download: AUDIO-2019-01-16-21-51-07

download: AUDIO-2019-01-16-21-38-02

download: AUDIO-2019-01-16-21-34-10

IGdazDAFbasisbildung

Flyer

Einladung/Mobi fielsprahig 

GLV Broschüre übararbeitung_012019

Fragen, Fragen, Fragen 

ÖIF InfoFlyerIG 

Audios:

download: Respect

download: Werte

download: Vulva Revolution

download: Kurz aufs Klo

download: Deutsch

 

Freinet Gruppe Wien

https://freinetgruppewien.wordpress.com/

download: Forderungen Freinetgruppe Wien

 

apflug – aktive pflichtschullehrerInnen – unabhängige gewerkschafterInnen

http://www.apflug.at/PersonalvertreterInnen/

ÖLI-UG  Österreichische Lehrer/innen initiative

https://www.oeliug.at/
video: https://www.youtube.com/watch?v=g6H4yq3gI2U

Aktionstage gegen das Treffen der EU Innen- und Justizminister_innen in Innsbruck 11-13 Juli

Das ist ja der Gipfel!

Vom 11. bis 13. Juli 2018 treffen sich die EU Innen- und Justizminister_innen zu einem informellen Gipfel in Innsbruck, wo unter Ausschluss der Öffentlichkeit Themen wie “Innere Sicherheit”, “Extremismusbekämpfung” und der “Schutz der EU-Außengrenzen“ besprochen werden.
Doch um welche Sicherheit und welchen Schutz geht es eigentlich? Es geht um den Schutz eines kapitalistischen Wirtschaftssystems, das Menschen global ausbeutet und vielerorts zur Flucht zwingt, um Sicherheit in Form von Kontrolle und Überwachung. Ziel ist also der Schutz von Gewaltverhältnissen, die Ausbeutung, soziale Ungleichheit, Unterdrückung und den Tod von Menschen in Kauf nehmen. Diese „Sicherheit“ bedeutet eine Militarisierung und Abschottung nach außen und eine autoritäre Überwachung (Vorratsdatenspeicherung, Abhören, Bespitzeln) nach innen.
Die Brutalität des Grenzregimes zeigt sich in der Folterung und Versklavung von flüchtenden Menschen in Lybien, dem Ertrinken von jährlich tausenden Menschen im Mittelmeer oder dem Schulterschluss mit der menschenverachtenden Erdogan-Diktatur mit dem Ziel, die Mauern der Festung Europa nach außen zu verlagern. Das Verständnis von „Innerer Sicherheit“ führt zu einer immer weiteren Verschärfung der Repression – vom neuen Polizeiaufgabenaufgabengesetz (PAG) in Bayern bis hin zur absurd aufwändigen Überwachung des Rapoldiparks in Innsbruck.

Sind dies tatsächlich die Sicherheit und der Schutz, die menschenwürdiges Leben ermöglichen? Wo bleibt die soziale Sicherheit, die Sicherheit von flüchtenden Menschen? Der Schutz der Umwelt, der Schutz vor Ausbeutung und Unterdrückung?

Kämpfen wir für unsere Freiheit! Für eine Gesellschaft, die für jeden Menschen ein würdevolles Leben fordert und nicht nur für wenige! Für eine Gesellschaft ohne Grenzen, die soziale Sicherheit für ALLE bietet!

 

FlyerAktionstage2018

Info Broschüre “Geistige Landesverteidigung” im Kontext von DaZ/DaF-Bildungsarbeit

Ihr lieben,

es ist soweit die Broschüre mit Info- und Begleitmaterialien

zum Workshop: “Herrschaft durch Wertesysteme.”   Wie  sich  dagegen  wehren,  dermaßen  regiert zu werden? “Geistige   Landesverteidigung”   und   ihre   Bedeutung   im Kontext von DaZ/DaF-Bildungsarbeit.

ist endlich zum download bereit 😉

GLV Broschüre übararbeitung_012019

download: IGDAZDAF_WS_Broschüre_GLV_06_2018 

Wir freuen uns über reges Interesse, vielfache Verbreitung und jede Menge Feedback zum gemeinsamen Weiterdenken…

Ladet uns ein zum gemeinsamen Weiterdenken, zu Gesprächsrunden Workshops und/oder Vorträgen mit Interessierten aus dem Bildungs- und Sozialbereich und/oder auch außerhalb. Wir wollen gemeinsam lernen, weiterdenken, reflektieren und diskutieren…

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6.3.KV-Verhandlungen diesmal mit Rückenwind!

Zieh dich warm an und sei dabei!

Kundgebung von DaZ-Lehrenden und Basisbildner_innen zum 2. Verhandlungstermin:

WANN?    Di., 6.3.2018/ um 9.30

WO?         BFI, 1030, Alfred Dallingerplatz 1 (Nähe U3 Schlachthausgasse)

 

Zum Flyer geht’ hier: flyer_A5-doppelseitig_6-3-2018

Weitere Infos siehe auch: die-online.de.tl oder hier: https://www.facebook.com/events/342072959638539/

Mit der Basisinitiative D.i.E (Deutschlehrende in der Erwachsenenbildung) organisieren DaZ-Lehrende aus dem AMS – Kontext und gemeinützigen/ privaten Bildungsträgern gemeinsam mit Basisbildner_innen zum 2. Verhandlungstermin, der im März beginnenden BABE- Kollektivvertragsverhandlungen, eine Kundgebung vor dem Haus der GPA-djp.

Wir haben die Schnauze voll weiter unter Arbeitsbedingungen zu arbeiten, die weder unserer Leistung noch unserem Engagement entsprechen. Viele haben Studienabschlüsse, mehrere Aus- und Weiterbildunge absolviert und/oder viel Unterrichtserfahrungen gesammelt und leisten einen gesellschaftlich unverzichtbaren Beitrag.
Wir fordern für uns Deutschlehrende und Basisbildner_innen endlich soziale und faire Unterrichtsbedingungen:
– Ausreichend Vor- und Nachbereitungszeit (Mindestens 2:1)
– Einstufung in die Verwendungsgruppe 5
– Keine unbezahlten oder während der Unterrichtszeit zu erledigenden administrativen Tätigkeiten
– inflationsgerechte Lohnanpassungen
– 35-Stunden-Woche bei voller Bezahlung und Personalausgleich

Wir sind stinksauer. Du auch?

600 Deutsch- und Basisbildungsunterrichtende haben innerhalb von nur 2 Wochen zentralen Forderungen unterschrieben. Wir haben diese Petition am 13.2.18 bei der BABE- Betriebsrät_innenkonferenz unseren Vertreter_innen übergeben.
Was folgte war ein Schlag ins Gesicht: Unsere Forderungen wurden einfach vom Tisch gewischt. Obwohl deren Erfüllung längst mehr als überfällig ist und viele erfahrene und kompetente Kolleg_innen bereits wegen Burnouts oder einfach desillusioniert das Berufsfeld verlassen haben, werden „unsere“ Verhandler_innen nur einen winzingen Teil dieser Forderungen in die Verhandlungen einbringen.
Einzig die uralt Forderung, wer kennt sie nicht aus der Kindheit, nach einer 35-Stunden-Woche will das kleine Verhandlungsteam einbringen. Bei dieser Forderung unterstützen wir die Gewerkschaft voll und ganz, denn die Einführung einer 35-Stundenwoche bedeutet zumindestens eine Lohnerhöhung von 8%.

Gemeinsam aktiv werden

Wie wir in den letzten Tagen bei den Kollektivverhandlungen beim SWÖ gesehen haben, bewegen sich die Arbeitgeber_innen ohne Druck von unten keinen Millimeter. Selbst kleine Zugeständnisse und minimale Verbesserungen konnten erst durch Warnstreiks durchgesetzt werden. Leider hat die Gewerkschaftsführung – ganz in sozialpartnerschaftlicher Manier – wieder weiche Knie bekommen und die Streikbereitschaft der Kolleg_innen nicht ernst genommen. Wir solidarisieren uns mit den Kolleg_innen im Gesundheits-, Pflege-, und Sozialbereich!

Organisieren wir uns, solange es noch nicht verboten ist! Einzeln haben wir keine Chance, gemeinsam schon!
Nehmen wir das Ruder selbst in die Hand, organisieren uns, denn wir hören seit Jahren, dass unsere Forderungen unrealistisch seien. Wenn dem so sei:
MACHEN WIR DAS UNREALISTISCHE REALISTISCH!

Was kannst du tun in düsteren Zeiten wie diesen?

Mach mit! Komm zu unseren Treffen! Besuch uns auf Facebook und unserer Webseite! Oder beteilige dich an den Betriebsratswahlen!
Und vor allem: Zieh dich warm an und komm mit deinen Kolleg_innen am 6.3. zur Kundgebung bei der 2. Runde der KV-Verhandlungen!
Es wird garantiert nicht langweilig!

Für eine starke gewerkschaftliche Basisbewegung!
Gemeinsam Druck machen!

Kontakt über Facebookgruppe: https://www.facebook.com/groups/153259865057674/
Homepage: die-online.de.tl

D.i.E/ Deutschlehrende in der Erwachsenenbildung in freundlicher Unterstützung der IG DaZ Basisbildung

DaZ-Onlinepetition/ KV-Verhandlungen nicht ohne uns!

Liebe KollegInnen,
bald beginnen wieder die KV-Verhandlungen, in denen über unsere zukünftigen Arbeitsbedingungen verhandelt werden.
Wir möchten dem Verhandlungsteam mitgeben, was uns dabei auf den Nägeln brennt.

Unterschreibt bitte bis 12.1- Übergabe ist am 13.2!!

Hier geht’s zur Onlinepetition: https://www.openpetition.eu/at/petition/unterzeichner/babe-kollektivverhandlungen-diesmal-nicht-ohne-uns

Hier die handschriftliche Variante, die sich auch gut eignet in euren Betrieben Unterschriften zu sammeln (einfach ausdrucken, unterschreiben, einscannen oder ein Foto machen und an diese Emailadresse schicken: agpetition@lists.riseup.net ):

http://die-online.de.tl/Petition.htm